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   SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18 WA   

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SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18 WA (https://dejure.org/2019,89608)
SG Gotha, Entscheidung vom 16.05.2019 - S 4 VE 409/18 WA (https://dejure.org/2019,89608)
SG Gotha, Entscheidung vom 16. Mai 2019 - S 4 VE 409/18 WA (https://dejure.org/2019,89608)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 16.03.2021 - B 2 U 7/19 R

    Anerkennung der Berufskrankheit nach Nr. 4115 BKV - Lungenfibrose durch extreme

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Bei der Auslegung von Verfügungssätzen im Sinne des § 31 SGB X ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten auszugehen, wobei alle Zusammenhänge zu berücksichtigen sind, die die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 BGB) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat; maßgebend ist der objektive Sinngehalt der Erklärung bzw. das objektivierte Empfängerverständnis (BSG, Urteile vom 16. März 2021 - B 2 U 7/19 R - und - B 2 U 17/19 R -, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 29/17 R - Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 35/17 R - alle in juris).

    Bei der Auslegung von Verfügungssätzen im Sinne des § 31 SGB X ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten auszugehen, wobei alle Zusammenhänge zu berücksichtigen sind, die die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 BGB) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat; maßgebend ist der objektive Sinngehalt der Erklärung bzw. das objektivierte Empfängerverständnis (BSG, Urteile vom 16. März 2021 - B 2 U 7/19 R - und - B 2 U 17/19 R -, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 29/17 R - Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 35/17 R - alle in juris).

  • BSG, 16.03.2021 - B 2 U 17/19 R

    Anerkennung einer Berufskrankheit nach Nr. 4105 BKV - durch Asbest verursachtes

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Bei der Auslegung von Verfügungssätzen im Sinne des § 31 SGB X ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten auszugehen, wobei alle Zusammenhänge zu berücksichtigen sind, die die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 BGB) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat; maßgebend ist der objektive Sinngehalt der Erklärung bzw. das objektivierte Empfängerverständnis (BSG, Urteile vom 16. März 2021 - B 2 U 7/19 R - und - B 2 U 17/19 R -, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 29/17 R - Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 35/17 R - alle in juris).

    Bei der Auslegung von Verfügungssätzen im Sinne des § 31 SGB X ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten auszugehen, wobei alle Zusammenhänge zu berücksichtigen sind, die die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 BGB) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat; maßgebend ist der objektive Sinngehalt der Erklärung bzw. das objektivierte Empfängerverständnis (BSG, Urteile vom 16. März 2021 - B 2 U 7/19 R - und - B 2 U 17/19 R -, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 29/17 R - Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 35/17 R - alle in juris).

  • BSG, 20.08.2019 - B 2 U 35/17 R

    (Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragserhebung gem § 183 SGB 7 - Unternehmen

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Bei der Auslegung von Verfügungssätzen im Sinne des § 31 SGB X ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten auszugehen, wobei alle Zusammenhänge zu berücksichtigen sind, die die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 BGB) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat; maßgebend ist der objektive Sinngehalt der Erklärung bzw. das objektivierte Empfängerverständnis (BSG, Urteile vom 16. März 2021 - B 2 U 7/19 R - und - B 2 U 17/19 R -, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 29/17 R - Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 35/17 R - alle in juris).

    Bei der Auslegung von Verfügungssätzen im Sinne des § 31 SGB X ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten auszugehen, wobei alle Zusammenhänge zu berücksichtigen sind, die die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 BGB) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat; maßgebend ist der objektive Sinngehalt der Erklärung bzw. das objektivierte Empfängerverständnis (BSG, Urteile vom 16. März 2021 - B 2 U 7/19 R - und - B 2 U 17/19 R -, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 29/17 R - Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 35/17 R - alle in juris).

  • BSG, 26.11.2019 - B 2 U 29/17 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - landwirtschaftliches Unternehmen -

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Bei der Auslegung von Verfügungssätzen im Sinne des § 31 SGB X ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten auszugehen, wobei alle Zusammenhänge zu berücksichtigen sind, die die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 BGB) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat; maßgebend ist der objektive Sinngehalt der Erklärung bzw. das objektivierte Empfängerverständnis (BSG, Urteile vom 16. März 2021 - B 2 U 7/19 R - und - B 2 U 17/19 R -, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 29/17 R - Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 35/17 R - alle in juris).

    Bei der Auslegung von Verfügungssätzen im Sinne des § 31 SGB X ist vom Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten auszugehen, wobei alle Zusammenhänge zu berücksichtigen sind, die die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 BGB) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat; maßgebend ist der objektive Sinngehalt der Erklärung bzw. das objektivierte Empfängerverständnis (BSG, Urteile vom 16. März 2021 - B 2 U 7/19 R - und - B 2 U 17/19 R -, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 29/17 R - Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 35/17 R - alle in juris).

  • LSG Sachsen, 08.07.2003 - L 6 VJ 1/03
    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Die Konkurrenz von gleichartigen Leistungen, wie in § 2 Abs. 2 DbAG geregelt, ist daher keine Einkommensanrechnung (vgl. Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 8. Juli 2003, L 6 VJ 1/03, juris).
  • BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 37/09 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verfahrensfehler - Heilung - Nachholung

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Befindet sich die Verwaltungsentscheidung nicht mehr im Verantwortungsbereich der Beklagten, so kann eine jedenfalls teilweise Verwirklichung der mit den Anhörungshandlungen verfolgten Zwecke nur noch erreicht werden, wenn durch die genannten verfahrensrechtlichen Vorkehrungen sichergestellt wird, dass die Nachholung der Verfahrenshandlung sich in einer dem Anhörungsverfahren möglichst vergleichbaren Situation vollzieht (vgl. BSG, Urteil vom 9. November 2010 - B 4 AS 37/09 R -, juris).
  • BSG, 30.10.2013 - B 12 R 14/11 R

    Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsakts - fehlerhafte

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Denn § 45 Abs. 1 SGB X ordnet als Rechtsfolge an, dass die Rücknahme der Begünstigung im Ermessen des Leistungsträgers steht, sofern sich - wie hier - aus den besonderen Teilen des Sozialgesetzbuches (vgl. § 37 SGB I) nichts Abweichendes ergibt (ständige Rechtsprechung, vgl. nur: BSG, Urteil vom 15. Februar 1990, 7 RAr 28/88; BSG, Urteil vom 17. Oktober 1990, 11 RAr 3/88; BSG, Urteil vom 19. Oktober 2011, B 13 R 9/11 R; BSG, Urteil vom 20. Dezember 2012, B 10 LW 2/11 R; BSG, Urteil vom 30. Oktober 2012, B 12 R 14/11 R).
  • BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 22/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Gewinnermittlung

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Dabei ist die Verwaltung grundsätzlich verpflichtet, vor Erlass eines Bescheides die Sachlage vollständig abzuklären (BSG, Urteil vom 21. Juni 2011, B 4 AS 22/10 R in juris).
  • BSG, 19.10.2011 - B 13 R 9/11 R

    Rentenberechnung - erneuter Rentenbezug - reduzierter Zugangsfaktor -

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Denn § 45 Abs. 1 SGB X ordnet als Rechtsfolge an, dass die Rücknahme der Begünstigung im Ermessen des Leistungsträgers steht, sofern sich - wie hier - aus den besonderen Teilen des Sozialgesetzbuches (vgl. § 37 SGB I) nichts Abweichendes ergibt (ständige Rechtsprechung, vgl. nur: BSG, Urteil vom 15. Februar 1990, 7 RAr 28/88; BSG, Urteil vom 17. Oktober 1990, 11 RAr 3/88; BSG, Urteil vom 19. Oktober 2011, B 13 R 9/11 R; BSG, Urteil vom 20. Dezember 2012, B 10 LW 2/11 R; BSG, Urteil vom 30. Oktober 2012, B 12 R 14/11 R).
  • BSG, 20.12.2012 - B 10 LW 2/11 R

    Alterssicherung der Landwirte - Altersrente eines Ehegatten eines Landwirtes -

    Auszug aus SG Gotha, 16.05.2019 - S 4 VE 409/18
    Denn § 45 Abs. 1 SGB X ordnet als Rechtsfolge an, dass die Rücknahme der Begünstigung im Ermessen des Leistungsträgers steht, sofern sich - wie hier - aus den besonderen Teilen des Sozialgesetzbuches (vgl. § 37 SGB I) nichts Abweichendes ergibt (ständige Rechtsprechung, vgl. nur: BSG, Urteil vom 15. Februar 1990, 7 RAr 28/88; BSG, Urteil vom 17. Oktober 1990, 11 RAr 3/88; BSG, Urteil vom 19. Oktober 2011, B 13 R 9/11 R; BSG, Urteil vom 20. Dezember 2012, B 10 LW 2/11 R; BSG, Urteil vom 30. Oktober 2012, B 12 R 14/11 R).
  • BSG, 15.02.1990 - 7 RAr 28/88

    Ausschlußfrist - Verwaltungsakt - Rücknahme - Kenntnis - Begründungszwang -

  • BSG, 17.10.1990 - 11 RAr 3/88

    Ermessensausübung bei der Rücknahme oder Rückforderung von Arbeitslosengeld

  • LSG Thüringen, 24.03.2022 - L 1 SV 994/19

    Dienstbeschädigungsausgleich für ehemalige Volkspolizisten der DDR - kein

  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.09.2018 - L 1 R 171/17

    Anrechnung von Einkommen auf bewilligte Witwerrente

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